Varianten:
Kodierung:
 UCS: 6D78hex (28024dez)
 UTF16: 6D78   UTF8: E6 B5 B8   J208: 3127  

Indizes:
 Hadamitzky: 3a7.17   skip: 1-3-7  
Striche: 10  Häufigkeit: 1447  
Radikal:   85.7   Strichfolge:
  Zeichenetymologie:
-  Chinese Etymology (Richard Sears)

  Lesungen:
Japanisch:
SHIN
シン
 hita(ru)
ひた(る)
 hita(su)
ひた(す)
 tsu(karu)
つ(かる)
 
Chinesisch: jìn /tɕin˥˩/   qīn /tɕʰin˥/     Tang:  tzìm     Yue:  zam3  
Vietnamesisch: tắm  
Koreanisch: chim 침   

  Deutsche Bedeutung  © Wolfgang Hadamitzky, Hans-Jörg Bibiko    WaDoku Jiten 
SHIN
シン
ganz im/unter Wasser stehen  | sich hingeben, versunken sein (in Erinnerungen)
hita(ru)
ひた(る)
ganz im/unter Wasser stehen  | sich hingeben, versunken sein (in Erinnerungen)
hita(su)
ひた(す)
etw. in eine Flüssigkeit tauchen  | etw. sich vollsaugen lassen  | sich (im Wasser) spiegeln  | sich überlassen (einem sentimentalen Gefühl)
tsu(karu)
つ(かる)
lange in bestimmten Verhältnissen leben  | lange in der Badewanne sitzen  | unter Wasser stehen


  10 Beispielkomposita
しんしゅつ
shinshutsu
Lixiviation (Chem.)
しんせん
shinsen
färben; einsickern; eindringen u. s. verbreiten (Fremdwörter)
しんすい
shinsui
überschwemmt werden, unter Wasser stehen
しんし
shinshi
nach u. nach eindringen
しんじゅん
shinjun
einsickern, infiltrieren; s. allmählich ausbreiten (Gedankengut); Infiltration (Med.)
   mehr ...

 UNIHAN  CJKV-English Dictionary   Digital Dictionary of Buddhism   WWWJDIC 




Klick auf Lesungen, SKIP, Radikal, Radikalnummer, Strichanzahl, Jōyō-Grad zum Suchen