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Indizes:
 Hadamitzky: 3a12.14   skip: 1-3-12  
Striche: 15  
Radikal:   85.12   Strichfolge:
  Zeichenetymologie:
-  Chinese Etymology (Richard Sears)

  Lesungen:
Japanisch:
KAI
カイ
 tsubu(reru)
つぶ(れる)
 tsubu(su)
つぶ(す)
 tsui(eru)
つい(える)
 
Chinesisch: kuì /kʰuei˥˩/   xiè /ɕiɛ˥˩/     Yue:  kui2  
Vietnamesisch: hói  
Koreanisch: gwe 궤   

  Deutsche Bedeutung  © Wolfgang Hadamitzky, Hans-Jörg Bibiko    WaDoku Jiten 
KAI
カイ
das Gesicht/den Seelenfrieden verlieren  | einstürzen, zusammenbrechen  | sich schwer betrinken  | unbrauchbar werden  | unnütz vertan werden (Zeit)  | zerdrückt/zerquetscht werden  | zugrunde gehen
tsubu(reru)
つぶ(れる)
das Gesicht/den Seelenfrieden verlieren  | einstürzen, zusammenbrechen  | sich schwer betrinken  | unbrauchbar werden  | unnütz vertan werden (Zeit)  | zerdrückt/zerquetscht werden  | zugrunde gehen
tsubu(su)
つぶ(す)
etw. zerquetschen  | etw. zugrunderichten  | jmdm. den Seelenfrieden/die Würde rauben  | schlachten, töten (Tiere)  | sich etw. ruinieren (Augen, Stimme)  | totschlagen (Zeit)
tsui(eru)
つい(える)
eine totale Niederlage erleiden (im Kampf)  | einstürzen  | zunichte werden (Hoffnungen, Pläne)


  8 Beispielkomposita
かいめつ
kaimetsu
Vernichtung, Zerstörung
かいよう
kaiyō
Geschwür, Ulkus (Med.)
かいそう
kaisō
wilde Flucht (der geschlagenen Truppen)
ぜんかい
zenkai
totale Zerstörung
ほうかい
hōkai
Ver-/Zerfall, Zusammenbruch
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